Die insgesamt 120 Mädchen und Jungen in Begleitung von 23 Jugendbetreuern waren an verschiedenen Orten im Stadtgebiet eingesetzt, an denen das Erdbeben seine Spuren hinterlassen hatte. Sie zeigten ihr gelerntes Wissen und Können bei den verschiedenen Übungen, die u. a. in der Verletztenversorgung, Brandbekämpfung und Evakuierung gefährdeter Gebiete bestand.
Realistisch wurde die Übung auch dadurch, dass beispielsweise Grenzkontrollen simuliert wurden, so wie es auch in einem echten Katastrophengebiet der Fall wäre.