So zeigte sich zum Beispiel sehr schnell, dass schon die Jüngsten über ein Handy verfügen und genau
wissen, wen sie unter welcher Nummer im Notfall erreichen können.
Nach einem kurzen Theorieteil ging es daran, praktisch zu erlernen, wie in einem Notfall vorgegangen wird. Hierbei sollten auch Ängste, etwas falsch zu machen, abgebaut werden.
Der sicher lustigste Teil für die Jugendlichen war es, als sie nach ihren Vorstellungen „Verletzungen“
an sich gegenseitig verbinden durften. Sven Pawlitzki äußerte am Ende des Nachmittags schmunzelnd die Vermutung, dass einige Kilometer Mullbinden und Verbände an Köpfen, Armen und Beinen verbraucht wurden.
Wichtigste Erkenntnis ist aber:
Falsch machen kann man nur eins, nichts zu tun und Verbände anlegen kann jeder!!!